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 Das Weltkulturerbe & der Kulturschock im Jahre 2024​​​​​

Ein Weiter So?

Von: Ursula Sabisch [mailto:ursula_xxl@aol.com]
Gesendet: Samstag, 9. Dezember 2017 15:50
An: UNICEF Pressestelle <presse@unicef.de>
Betreff: Nikolaustag fällt nicht für jedes Kind gleich aus

 

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Herrschaften der UNICEF,

bedauerlicherweise drängt sich mir der Verdacht immer mehr auf, dass viele Ihrer Mitarbeiter beziehungsweise Ihre Institution UNICEF an Ihrem Arbeitsplatz „kleben“ und vermutlich Angst bekommen würden, wenn man Ihnen und jedem anderen den Platz, den beispielsweise UNICEF eingenommen hat, durch entsprechend richtige Lösungen streitig machen könnte.

Niemand aus Ihren Reihen muss den Arbeitsplatz verlieren, wenn die eingeforderte Leistung, die genau genommen die gesamte Menschheit betrifft, auch durch Ihre Institution erbracht werden wird!

Ansonsten möchte meine Person solche Art der Hilfeleistung durch mehr oder weniger schwer erkrankte Verantwortliche untersagen!

Die Zeit läuft vielen Menschen aus den bedrohten Gebieten der Erde davon, nur weil einige von Ihnen sich über das höhere Recht auf Leben stellen und den „Klingelbeutel“ als das Allheilmittel  verstehen und diesen groben Fehler auch verbreiten.

Es ist nichts gegen zusätzliche, gut gemeinte Spenden einzuwenden aber der Klingelbeutel darf nicht über die Realität hinweg täuschen, dass auch Sie und jeder andere durch die Ärmsten der Armen besonders in Afrika oder Asien einen sehr hohen Lebensstandard nutzen können beziehungsweise konnten!

Vergessen Sie und jeder andere das besser nicht und fangen Sie endlich an, die Realität Ihrer eigenen Umgebung und Ihre eigene Motivation wahrzunehmen und diese nicht länger zu verdrängen!

Lesen Sie bitte das beigefügte Schreiben und die Schreiben diverser Homepages meiner Person, solange Sie die Möglichkeit dazu haben, denn diese Schreiben sind heilsam und ergeben einen Sinn!

https://www.ursula-sabisch-weltkulturerbe.com/ours-daily-bread.html

So verbleibe ich 

mit freundlichen Grüßen

Ursula  Sabisch


Antwortschreiben der UNICEF

Am 15.12.2017 um 09:25 schrieb Mailbox Info:

Sehr geehrte Frau Sabisch, 

vielen Dank für Ihre E-Mails, mit denen Sie an die Verantwortung all unserer Kolleginnen und Kollegen gegenüber den Menschen erinnern, denen es nicht so gut geht wie uns.

Seien Sie versichert, dass wir alle – als UNICEF-Mitarbeiter  ebenso wie als Mitbürger, die sich in einer wirtschaftlich guten Lage befinden  – sehr bewusst sind, welche Verantwortung wir tragen. UNICEF steht auf der  Seite derer, die bei der Verteilung des gesellschaftlichen Wohlstands leer  ausgehen. Gerade für Kinder in Entwicklungsländern bedeutet die zunehmende  Verarmung, dass ihnen das Recht auf gesundes körperliches Aufwachsen und auf  persönliche Entwicklung versagt bleibt. 

Deshalb sind wir davon überzeugt, dass diese Kinder unsere Solidarität mehr denn je brauchen. Sie können nicht darauf warten, bis  Korruption, ungerechte Verteilung und politische Uneinsichtigkeit beseitigt  sind. Sie brauchen unsere Hilfe jetzt. Dafür setzen wir uns tagtäglich ein.

 

Mit freundlichen Grüßen 

                             i.A. ..                            

Spenderkommunikation

                Bereich Kommunikation und  Kinderrechte                            

__________________________________
Deutsches Komitee für UNICEF  
Höninger Weg 104, 50969 Köln
Tel.:        (0221) 93650-2...
Fax:       (0221)  93650-27..
E-Mail: ...........@unicef.de
Web: www.unicef.de


Flüchtlingskinder in Not: Bitte helfen Sie.        

Ein "Weiter so" wird es nicht mehr lange geben!

 

Sehr geehrte Frau ..........., sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Herrschaften,

ich danke ebenfalls für Ihre E-Mail. 

Bedauerlicherweise kann ich mich ganz offensichtlich nicht klar genug ausdrücken oder verständlich machen und so möchte ich nochmals darauf drängen, dass man beispielsweise nicht darauf wartet, bis sich die Korruption, die ungerechte Verteilung, und vor allen Dingen die politische Uneinsichtigkeit von selbst beseitigen, was nicht neu ist und nicht erst seit gestern geschieht, sondern dass man spätestens heute besonders dort ansetzt, wo man auch die Wahrheit und die Ursache finden und diese durch die richtigen Argumente benennen kann, nämlich beispielsweise durch den Klimawandel und die daraus resultierenden Folgen. 

Und diese und andere Argumente, die Sie via Internet meinen diversen Homepages entnehmen können,  legt man an richtiger Stelle, das heißt diesbezüglich im Finanzministerium der jeweiligen Industrienation vor oder noch besser, kann man diese Argumentationen sogar durch die angehäuften Milliardenbeträge auch einzelner Personen der* Forbes- Liste nachweisen oder rückverfolgen lassen!

Um die nachweisliche Ursache dieser zusätzlichen, aber maßgebenden Folgen der Hungersnöte ging es in meinen letzten Schreiben vorrangig, sodass man sich zwangsweise fragen muss, warum um Spenden gebettelt und gebeten werden muss, da doch ganz offensichtlich die Ursachen der Hungersnöte immer deutlicher werden und im Grunde doch immer mehr Ehrenamtliche die verantwortungsvollen Plätze einnehmen, abgeben oder tauschen können?

Auch muss man sich zwangsweise fragen, warum sich beispielsweise bei einem einzigen Menschen ein so großes Vermögen angesammelt haben kann, wie Ihre Institution UNICEF und alle anderen Hilfsorganisationen zusammen nicht einmal in einem Jahr zusammen bekommen und vor allen Dingen, warum nicht Sie als die UNICEF diese Frage stellen und Antworten suchen !?

So sollte man sich direkt an diejenigen Menschen der Forbes-Liste wenden, die durch das angehäufte Kapital auf einen Schlag ein ganzes unstrukturierten ärmeres Land aufbauen lassen können, mit allem, was meine Person für die betroffenen Menschen und von den betroffenen Menschen der gefährdeten Regionen der Erde einfordern muss. 

Um diese Verantwortung geht es und diese Verantwortung tragen Sie einerseits für die Millionäre, Multi-Millionäre und Milliardäre, aber besonders für die Milliarden Menschen, die heute nicht wissen, ob sie morgen noch satt werden oder am Leben bleiben dürfen!

Wenn Sie jedoch lieber den Klingelbeutel bemühen wollen, dann stellen Sie bitte zusätzlich und unverzüglich eine internationale Organisation auf die Beine, wobei sich die Mitarbeiter und Helfer dieser genannten Verantwortung bewusst sind und diese auch tatsächlich tragen und umsetzen können!

Da Ihr Schreiben gut formuliert und informativ ist, möchte ich Ihr Schreiben gerne in einer meiner Homepages für diejenigen zur Verfügung stellen, die ein ehrliches Interesse an einer Wende in der Zeitgeschichte haben und nicht auf ein "Weiter so" setzen wollen, da der Zeitgeist längst auf das Ende zusteuert und es ein "Weiter so" ganz sicher nicht mehr lange geben wird!

Dann helfen auch keine angehäuften Milliarden, dann hilft auch kein Bitten und Beten, dann geht es rund!

Auch um das feststellen zu können, muss man kein "Einstein" sein und so verbleibe ich mit 

freundlichen Grüßen

Ursula Sabisch